WERBUNG    MANIPULATION  TV-WERBETARIFE  PRINT-WERBETARIFE  RADIO-WERBETARIFE 

TELETEST  REGIOPRINT  EBR 2006  LA-ENTSCHEIDUNGSTRAEGER Ö  ÖSTERREICHISCHE WEBANALYSE  CAWI-Print

DEUTSCHLAND:  Lae-Entscheidungsträger    AD IMPACT MONITOR    MEDIENDATEN   SCHWEIZ:  MA   LaEntscheidungsträger


MEDIAANALYSE

Die MA bildet die wichtigste Entscheidungsgrundlage für die Platzierung von Werbung bzw. Werbeeinschaltungen in einem Medium. Sie wird seit 1965 jährlich präsentiert. Von anfangs 7.111 stieg die Zahl der persönlichen Interviews 2004 auf 17.749 Personen (ab 14 Jahre), ging 2005 auf 16.5882006 auf 16.177 und 2007 auf 14.545 zurück. Bei der MA 2008 wurden 16.029  Interviews geführt, kaum Änderungen 2009 mit 16.053  Interviews. 2010 waren es 15.984, 2011 16.217 (Erhebungskosten: 2,3 Mio. €),.

MA-Logo

2012 15.146,  2013 14.154, 2014 15.467, 2015 15.554, 2017 15.652.
Die Testpersonen werden über ein ganzes Jahr in Monatsabständen daheim besucht und nach einem standardisierten, sehr umfangreichen Fragenkatalog interviewt. Die Auswahl der Fragen nimmt eine Kommission vor, die sich aus Vertretern der Medien zusammen setzt. Die knapp 2 Mio. Euro Gesamtkosten für die MA 2003 trugen insgesamt 104 Medien und 17 Werbeagenturen.
Seit 2005 wird die Mediaanalyse mittels Auswertung computerunterstützter Interviews erstellt. Dabei gibt entweder der Interviewer die Antworten des Respondenten sofort in den Computer ein (CAPI = Computer Assisted Personal Interviews) oder die Befragten tun dies selber (
CASI = Computer Assisted Self Interviews).

Fragebogen, Datenerfassung und Stichproben für die MA obliegen:

  • GfK Austria GmbH,
  • Österreichische Gallup-Institut - Dr. Karmasin Ges.m.b.H.,
  • Institut für empirische Sozialforschung GmbH,
  • H.T.S. Informationssysteme für Marktforschung GmbH.

Gratiszeitungen sind seit 12. Mai 2009 in der ARGE Media-Analyse vertreten.
Davor wurden sie mit der Begründung, dass 50 Prozent der verbreiteten Auflage verkauft und ein Drittel des Blattumfangs redaktionelle Beiträge enthalten muss nicht aufgenommen.

 

Folgende Medien werden abgefragt bzw. in die MA aufgenommen:

+ Magazine monatlich
+ Magazine 14-täglich
+ Supplements (Kurier-Freizeit, tele, TV-Woche)
+ Überregionale Wochenzeitungen und Wochenmagazine
+ Regionale Wochenzeitungen
+ Tageszeitungen
+ Magazine seltener
+ Lesezirkel
+ Radio
+ Fernsehen
+ Kino
+ Plakat
+ Infoscreen
+ Internet
+
NEU: Gratiszeitungen
 
 

Neben Fragen zu den Medien, werden noch Fragen zu beruflichen und privaten Themen gestellt:

+ Geschäftsreisen
+ Haushaltsbesitz und Anschaffungspläne
+ Informations-Interessen
+ persönlicher Besitz und Anschaffungspläne
+ Berufliche Entscheidungskompetenz
+ Computernutzung
+ Demographie
+ Einstellung zu Konsum und Marken

 

Tageszeitungen

Reichweite in %

Leserzahlen in Tausend

  2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2005 2010 2011 2013 2014 2015
Kronen Zeitung 44,9 38,9 38,2 37,4 34,3 31,6 32,0 3.074 2.764 2.724 2.480 2.285 2.335
Kleine Zeitg (St., K) 12,2 12,0 11,3 11,2 11,2 11,9 11,5 838 855 806 807 864 835
Österreich (Gratis) - 9,6 10,3 9,5 10,0 9,5 8,4 - 680 734 722 685 616
Kurier 11,3 8,1 8,1 8,5 7,6 8,2 8,3 771 575 575 549 591 602
Der Standard 5,9 5,3 5,0 5,0 5,5 5,7 5,4 404 374 359 399 410 396
OÖ Nachrichten. 5,0 4,8 5,0 4,3 5,0 5,5 5,0 345 342 355 360 397 363
Tiroler TZ 4,8 3,9 3,9 4,0 3,7 4,1 3,7 326 280 277 271 299 272
Die Presse 4,8 3,8 3,7 3,7 3,8 4,2 4,0 325 271 263 276 302 295
Salzburger N.. 4,3 3,6 3,4 3,7 3,6 3,9 3,2 2940 253 240 259 285 231
Vorarlberger N. 3,0 2,6 2,4 2,4 2,3 2,1 2,3 205 181 168 170 154 164
Wirtschaftsblatt 1,5 1,1 0,9 - 1,1 0,9 1,1 103 78 65 81 64  
Neue Kärntner TZ 1,2 0,7 0,6 - - -   79 48 45 - - -
Neue Vorarlbg. TZ 0,8 0,6 0,5 0,5 0,5 0,6 0,5 54 39 39 35 43 35
Heute (Gratis) 12,0 13,1 13,9 13,8 13,8 12,9 849 935 999 1002 938
Nationale RW 74,2 73,7 73,0 72,8 71,8 69,2 68,4 5.080 5231 5213 5185 5014 4982
www.media-analyse.at Quelle: Media-Analyse

 

Wochenzeitungen

Reichweite in %

Leserzahlen in Tausend

  2006 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2006 2010 2011 2013 2014 2015
Die ganze Woche 14,3 13,2 13,4 13,4 13,3 10,6 10,3 986 934 960 964 767 753
E-Media (14-täglich) 4,9 3,4 3,5 3,2 2,6 2,1 2,9 340 239 251 185 151 208
Falter 1,1 1,4 1,3 1,5 1,6 1,5 1,4 79 102 96 117 111 104
Format 3,0 2,3 2,3 2,1 2,2 1,5 - 205 163 163 155 107 eingest.
Freizeit Revue 4,5 - - - - - - 314 - - - - -
News 13,7 10,3 9,3 9,0 7,7 5,7 5,8 945 730 666 554 413 421
Profil 5,8 6,3 5,9 6,2 6,0 4,7 4,8 401 450 423 433 340 350
Seitenblicke (14-tägl.) 2,4 3,1 2,9 2,9 3,7 - - 163 217 205 264 - -
Sportwoche 2,5 2,5 2,9 2,9 2,6 1,4 - 172 178 210 190 99 -
TV-Media 13,5 13,6 12,4 12,2 10,7 10,9 10,2 935 967 883 772 788 744
Der österr. Lesezirkel 10,4 8,6 9,5 10,1 9,5 11,3 11,0 723 614 677 689 821 799
Bevölkerung > 14 100 100 100 100 100 100 100 6.919 7100 7138 7240
www.media-analyse.at

Quelle: Media-Analyse

 

Monatsmagazine

Reichweite in %

Leserzahlen in Tausend

  2006 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2006 2010 2011 2013 2014 2015
Geo 7,7 7,2 7,2 7,0 8,2 7,5 6,8 532 509 512 591 541 493
Gewinn 4,6 4,1 3,5 3,7 3,4 3,2 3,3 321 289 250 248 232 244
Gusto 9,3 8,9 8,4 8,4 7,8 8,0 7,9 643 634 601 564 580 579
Servus in Stadt + Land - - - 9,0 10,6 12,4 12,6 - - - 768 900 917
ORF Nachlese 6,0 5,9 6,3 6,5 6,2 5,9 5,7 418 419 447 448 431 417
Top Gewinn 1,8 1,7 1,4 1,7 1,5 1,4 1,5 127 121 100 111 103 107
Trend 4,6 3,7 3,3 3,5 3,5 2,9 3,0 320 261 235 256 207 222
Wiener 2,1 2,1 2,1 2,1 2,2 1,7 1,9 142 147 149 157 126 135
Bevölkerung > 14 100 100 100 100 100 100 100 6.919 7100 7100   7240  
www.media-analyse.at Quelle: Media-Analyse

 

Jeder, wie es ihm passt: Zwei MA-Sieger und ein ... tja was eigentlich? Berichte in den jeweiligen Blättern vom 1. April 2016.
SIEGER: Die meisten Leser - österreichweit - hat die KRONE! Auch SIEGER: Die meisten Leser in Wien hat HEUTE!
ÖSTERREICH spricht lieber nicht über seine Leserzahl, sondern kontert mit der "verbreiteten Auflage"
   
   

 

Die Ergebnisse der Media-Analyse nehmen die Medien zum Anlass für Eigenwerbung.
Der Sieger der
MA 2015, die KRONEN ZEITUNG, informierte in seiner Sonntags-Ausgabe vom3. April 2016:
 
2,3 Millionen Österreicher lesen die "Krone"

 

*2,85Mio. aller Österreicherinnen und Österreicher lesen jeden Sonntag die Kronen-Zeitung.

Die Auflagen der Tageszeitungen gibt es hier

Die Nutzung und Wirkung der regionalen Gratiszeitungen wird mit der RegioPrint ermittelt. Die Titel bzw. Medienabfrage erfolgt nach dem Modell der Media Analyse. Der Verband der Regionalmedien (VRM) als Auftraggeber lässt folgende Daten abfragen:
Zielgruppenmerkmale (Demografie, Besitzdaten, 22 produktspezifische Info-Interessen, sechs Statements zum Konsumverhalten und fünf Fragen zur Einstellung gegenüber der Werbung), Einkaufshäufigkeit für Lebensmittel- und Drogeriemärkte, Bekleidungs- und Schuhgeschäfte, Bau- und Möbelmärkte, Elektro/Foto- und Brillengeschäfte sowie Sportartikelhandlungen, Bankverbindung und die Nutzung und Kompetenz der Regionalmedien (Lesehäufigkeit, Lesedauer, Blattkontakte, ...)
Von 1. März bis 30. Juni 2009 dauerte der Erfassungszeitraum für die neunte RegioPrint.
Die Untersuchung wird von
FESSEL-GfK und IFES durchgeführt. Ergebnisse Gratiszeitungen

 

Inserate in a3 03-04/2016

KURIER
 
WIR SAGEN DANKE
 
KURIER: 602.000 LeserInnen
KURIER am Sonntag: 763.000 LeserInnen
FREIZET: 547.000 LeserInnen

auto touring

1,9 MILLIONEN MAL GUT ANGEKOMMEN
1.878.000 Leser/-innen und 25,8 Reichweite.
Die Media-Analyse 2015 bestätigt einmal mehr:
Der auto touring ist mit Abstand Österreichs größtes Magazin.
Und mit einem TKP von nur 12,- auch das effizienteste Printmedium des Landes.
 

 

TELETEST

Das Verfahren
In jedem Testhaushalt steht ein Telecontrol-Messgerät, das registriert, welcher Kanal eingeschaltet ist. Welche Person fernsieht, wird über eine Fernbedienung mit Personentasten festgestellt. Jedes Haushaltsmitglied ab 3 Jahren hat sich mittels seiner Personentaste anzumelden. Zur Erinnerung daran erscheint beim Einschalten des Fernsehgeräts eine Lauftextinstruktion: "Bitte Personentaste drücken und gegen Ende jeder Sendung Note geben."

Die so ermittelten Daten werden jeden Morgen zwischen 3:30 und 5:30 Uhr vom Fessel-GfK-Institut telefonisch abgerufen, berechnet und bis 8.30 Uhr an alle Nutzer (ORF und Lizenzpartner) geliefert.

Am 1. Jänner 2007 verlor der ORF sein Teletest-Monopol. Seither ist der Verein AGTT (Arbeitsgemeinschaft Teletest www.agtt.at) Auftraggeber der Fernseh-Reichweitenmessung. Neben dem ORF sind ATV+, IPA-Plus (RTL-Gruppe) und SevenOne Media Austria (Vertritt die deutschen Privatsender Kabel1, Pro7, SAT1) Vereinsmitglieder.
Für den Zeitraum 1. Jänner 2007 bis 2012 hat die ARGE Teletest den Auftrag für die Erhebung dem Fessel-GfK-Institut erteilt.

Das Panel
Das TELETEST-Panel besteht 2011aus 1.590 österreichischen Haushalten (Haushaltsvorstand muss österreichischer Staatsbürger sein) mit insgesamt  3.560 Personen, davon 3.220 ab 12 Jahren und 340 Kindern zw. 3 und 11 Jahren. Pro Jahr werden 15 % der Teletest-Haushalte ausgetauscht.

 

Die TELETEST-Haushalte sind nach Bundesländern entsprechend deren Einwohnerzahl verteilt.

 Weitere Infos: medienforschung.orf.at

Die Finanzierung
Der TELETEST wird im Auftrag und auf Kosten (~5 Mio. €) der
AGTT-Mitglieder durchgeführt.

TELETEST ermittelt:
+
minutengenaue,
personenbezogene Nutzungsdaten für bis zu 99 Fernsehkanäle (Antenne, Kabel, Satellit)
+
Erfassung
von Zweit- und Drittgeräten und von bis zu acht Gästen pro Haushalt
+
Daten über die Aufzeichnung und Wiedergabe auf dem Videorecorder (eigene und Fremdkassetten)
+
Messung aller zusätzlichen Bildschirmaktivitäten wie z.B. Teletext, Videospiele, PC, Festplattenrecorder

Die TELETEST-Ergebnisse werden auf die 3,495 Mio. Haushalte in Ö. hochgerechnet.

Wie die anderen Analysen liefert auch der TELETEST Argumente zur Kundenwerbung.

 

MEDIENDATEN DEUTSCHLAND

Die öffentlich-rechtlichen und die privaten (ProSiebenSat.1, RTL) Fernsehsender lassen von der GfK-Deutschland  www.gfk.com  die täglichen Einschaltquoten ermitteln. Dazu wurden rund 5.000 repräsentative Haushalte (~10.500 Personen ab 3 Jahren) mit speziellen Fernbedienungen und Messgeräten (GfK-Meter) ausgestattet, deren Daten über das Festnetz an einen Rechner geschickt und ausgewertet werden.
Am folgenden Morgen können die Sender die Marktanteile und die Sehdauer ihrer Programme abrufen. www.mediendaten.de

In der SCHWEIZ nehmen 1.870 Haushalte an der Erhebung teil.

 

RADIOTEST©

Derzeit werden im RADIOTEST© insgesamt 66 inländische und 7 ausländische Sender erhoben. Pro Jahr werden (von Jän. bis Dez.) 22.767 CATI-Interviews (Computer-Assisted-Telephone-Interviews) durchgeführt. Die Stichprobe ist repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 10 Jahren angelegt.

Hauptbefragungsinhalte sind die Radionutzungsgewohnheiten gekoppelt mit den Tagesaktivitäten (am Arbeitsplatz, zu Hause, im Auto, etc.). Ein RADIOTEST©-Interview dauert im Durchschnitt rund 18 Minuten. Seit 1995 wird der RADIOTEST© mit der österreichischen Mediaanalyse fusioniert.

Radiotest 2. HJ 2014:
Ö3- Inserat in der a3 Ausgabe 03-04/2015

 

LESERANALYSE - ENTSCHEIDUNGSTRÄGER (LaE) in Österreich

Was lesen die, die das "Sagen" haben?
Wie alle anderen Analysen, dient auch diese als Maßstab für die Schaltungskosten. Je mehr Entscheidungsträger (siehe Tabelle) ein Printmedium lesen, desto bester ist diese Zielgruppe mit einem Inserat erreichbar. Und desto mehr muss für dafür bezahlt werden. 

Die Analyse 2009 untersucht das Leseverhalten der 538.000 Entscheidungsträger - (2005: 460.000, 2007: 483.000) in der österreichischen Wirtschaft und hat deren relevanten Daten aus 4.011 Einzelbefragungen (2005: 4.105, 2007: 4.000) hochgerechnet.
Die Befragung wird als Computer Aided Self-Interview durchgeführt. Dabei wird das Frage-Antwort-Spiel über den Computer abgewickelt. Dadurch können die Interviewten ihre Antworten ohne Beeinflussung durch den Befragenden geben, es gibt keine Missverständnisse, Fehler bei der Datenerfassung werden minimiert, die Datenübertragung an das auswertende Institut erfolgt rascher und kostengünstiger.

Abgefragt werden private (Alter, Geschlecht, Einkommen, Interessen, Besitz, Bildung, ...) und berufliche Daten (Entscheidungskompetenz, Unternehmensgröße, Branche, ...).
LaE 2009 kostete ~400.000,- €, finanziert von 17 Verlagen (mit 23 Medien).

Die Analyse 2013 untersucht das Leseverhalten der 331.000 Entscheidungsträgern, die Finanzierung trugen die 15 beteiligten Verlage.

Natürlich versuchen die beteiligten Verlage bzw. deren Titel, ihr Abschneiden in der Marktstudie möglichst positiv darzustellen.
JEDER ist SIEGER. Irgendwie. Irgendwo.

     

Die KRONEN ZEITUNG ist die klare Nummer Eins.
"Mit einer Reichweite von 31,7 % ist die "Krone" in der Top-Zielgruppe der wirtschaftlichen Entscheidungsträger die klare Nummer Eins unter den Printmedien"

GEWINN + TOP-GEWINN
Sieger in der LaE 13 bei den "KOMBIS"

Der KURIER ist die absolute Nr. 1 in der Zielgruppe der Entscheidungsträger in Wien NÖ und Burgenland  (Region Ost)

Aplus die Nr. 1 bei den Entscheidungsträgern unter den überregionalen Qualitäts-Tageszeitungen.

 

  LaE 03 2.542 Interv. LaE 05  4.105 Interv. LaE 07  4.000 Interv. LaE 09  4.011 Interv.

LaE 11  4.000 Interv.

LaE 13  4.000 Interv.
 Reichw.  Leser  Reichw. Leser  Reichw. Leser Reichw. Leser Reichw. Leser Reichw. Leser
Tageszeitungen

%

%

 

%

  %

 

%

 

%

 
Kronenzeitung 42 196.000 36 167.000 36 174.000 34 181.000 33 180.000 32 105.000
Kurier 26 124.000 24 110.000 22 105.000 23 121.000 22 120.000 20 68.000
Die Presse 19 89.000 20 94.000 18 87.000 17 93.000 18 98.000 17 56.000
Der Standard 18 84.000 19 86.000 19 94.000 20 108.000 19 104.000 18 59.000
Kleine Zeitung 16 77.000 17 76.000 17 81.000 18 97.000 19 105.000 17 58.000
Wirtschaftsblatt 11 50.000 14 62.000 18 86.000 17 93.000 16 87.000 15 49.000
Wiener Zeitung 6 30.000 6 28.000 - - 5 26.000 5 29.000    
                         
Wochenmagazine                    
News 30 142.000 28 127.000 23 111.000 21 111.000 19 106.000 18 60.600
Profil 21 98.000 19 86.000 17 83.000 19 100.000 18 100.000 19 64.210
Format 14 65.000 13 61.000 11 55.000 12 64.000 11 60.000 10 33.430
                         
Monatsmagazine                    
Gewinn 27 128.000 31 140.000 27 132.000 24 128.000 25 135.000 25 81.100
Trend 26 123.000 28 130.000 25 121.000 23 125.000 23 127.000 23 74.820
Top Gewinn 14 66.000 15 71.000 12 59.000 11 57.000 12 65.000 12 40.720
die wirtschaft 13 60.000 13 58.000 10 50.000 10 52.000 11 61.000 12 38.730
IM Industriemagazin 11 51.000 12 55.000 9 43.000 - - 9 50.000 10 32.770
Report(+)PLUS 5 26.000 4 18.000 4 18.000 - - - - - -

Quelle: Fessel + GfK, Till & Partner

 

Die LaE wird im Abstand von zwei Jahren durchgeführt werden; 2015 ist die nächste Studie geplant, für 2016 deren Veröffentlichung.

 

Die CAWI-Print widmet sich seit 2007 den monatlich oder seltener erscheinenden Special-Interest-Magazinen.
5.000 Online-Interviews (Altersgruppe 14 - 65) liefern das Datenmaterial (Leser pro Ausgabe, Freizeitverhalten der Leser, bevorzugte Themen) für die jährliche durchgeführte Analyse.
Die Ergebnisse stehen jeweils im September zum Download auf der Website 
http://www.tmc.at  bereit.

 

Leseverhalten der Entscheidungsträger in Deutschland

Die Analyse 2011 untersuchte das Leseverhalten der 2.677.000 Entscheidungsträger - 2009  2.396.000 Entscheidungsträger - 2007 2.261.000 Entscheidungsträger  - 2005 2.291.000 Entscheidungsträger   - 2003 2.237.000 Entscheidungsträger - und hat deren relevanten Daten aus 14.093 Einzelbefragungen hochgerechnet. Die Reichweiten von 24) Titeln wurden erfasst.
Wegen Methodenänderungen Daten nur bedingt vergleichbar, Angaben in %  2011  2009  2007  2005  2003
Quelle: IMMEDIATE
www.immediate.de  www.lae.de

 

Brand Eins 3,0 3,1 3,0 1,8 0,8
Creditreform 7,0 8,0 6,8 6,6 4,8
Euro   3,4 4,6 6,2 6,0
Geldidee   - 3,0 2,6 2,3
Der Handel 4,6 4,8 5,7 5,5 5,0
Handwerk Magazin 7,2 8,2 9,3 8,0 8,3
Impulse 5,8 6,5 7,9 6,7 5,1
(Junge) Karriere   2,7 3,0 2,6 2,1
Manager Magazin 9,1 9,7 12,4 10,5 10,4
Markt und Mittelstand 6,0 6,5 6,8 6,2 4,5
Capital 9,8 11,2 11,7 12,0 12,2
Börse Online 2,6 2,6 2,9 2,8 3,5
Focus 23,6 24,9 30,1 26,9 30,9
Focus Money 3,7 4,0 4,6 3,4 2,8
Der Spiegel 26,8 28,1 28,0 27,3 28,7
Stern 20,4 21,0 21,5 20,6 24,6
Wirtschaftswoche 11,5 12,4 11,9 10,6 8,5
Euro am Sonntag   1,1 2,1 1,8 2,5
VDI Nachrichten 8,0 7,3 8,3 8,5 6,2
Welt am Sonntag 7,0 7,6 9,4 10,0 10,1
Die Zeit 9,0 9,4 9,1 8,9 7,3
Financial Times Deutl. 5,1 5,4 5,9 4,9 4,1
Handelsblatt 11,4 12,4 12,7 12,6 10,6
Frankfurter Allgemeine 10,8 11,6 11,6 11,5 11,1
Frankfurter Rundschau   - 2,4 2,3 2,8
Süddeutsche Zeitung 11,8 11,5 10,3 9,7 10,3
Die Welt 8,1 8,3 7,9 5,9 7,4
 
Wer nicht schon mit Leserzuwächsen an Hand der Gesamtaufstellung (Tabelle oben) werblich argumentieren kann, der findet vielleicht positive Werte in den Einzelsparten. Wer auch hier nicht fündig wird, hat vielleicht einen Mitbewerber überholt, und sei es auch nur, weil dessen Lesereinbußen größer waren als die eigenen. 

Unter der Adresse www.gwp.de finden Sie im LAE Competence Center genaue Aufschlüsselungen der LaE-Werte.

 

Leseverhalten der Entscheidungsträger in der Schweiz

In der Schweiz erstellt die AG für Medienforschung  www.wemf.ch  die Media-Analysen. Die MA Leader 2007 erfasst die Nutzung der Printmedien durch die 225.000 Führungskräfte (174.000 Deutschschweizer + 51.000 im französischsprachigen Teil). Als Leader wird eingestuft, wer im Jahr mindestens 100.000 Franken brutto verdient, in leitender Funktion oder freiberuflich tätig ist oder über eine höhere Ausbildung verfügt. Wird die Zielgruppe mit dem Kriterium „Bruttoeinkommen >140.000 Franken“ nochmals eingegrenzt, verbleiben 110.000 Top-Leader (86.000 Deutschschweiz + 24.000 Westschweiz), deren Werte getrennt ausgewiesen werden.
Erfasst sind nur jene Pressetitel, die von den Verlagen zur Untersuchung an die AG für Werbeforschung (Wemf) gemeldet wurden.

3.100 Leader
(2.100 in der Deutschschweiz, 1.000 in der Romandie) wurden telefonisch befragt.

Die MA Leader 2009 beruht auf Angaben, die von 3.231 Führungskräften (2.146 Deutschschweiz + 1.085 Westschweiz) in Interviews im Zeitraum 09 bis 11 2008 gemacht wurden.
In der Deutschschweiz lag sowohl bei den Top-Leadern als auch bei den Leadern das NZZ-Folio überlegen voran, in der Romandie führte ebenso überlegen der Le Matin Dimanche die Rangliste an.

MA Leader 2011: Im Vergleich mit 2009 kaum Änderungen.
In der Deutschschweiz war 20 Minuten erneut in beiden Gruppen die bevorzugte Tageszeitung, bei den Top-Leadern belegte die NZZ den zweiten Platz, bei den Leadern der Tages-Anzeiger.
NZZ-Folio überzeugt erneut beide Gruppen.
Die Romandie blieb beim Le Matin Dimanche, bei den Top-Leadern folgte L`Hebdo mit geringem Abstand (1,1 %).
Bei den Info-Websites teilten sich der Tages-Anzeiger und die  mit jeweils 82.000 Leadern den ersten Platz.

MA Leader 2013: 3.124 Leader (2.359 in der Deutschschweiz, 765 in der Romandie) wurden telefonisch befragt.
In der Deutschschweiz wie gehabt, bei den Leadern 20 Minuten voran, ebenso bei den Top-Leadern (Zweiter Das Magazin, Dritter Sonntags-Zeitung).
NZZ-Folio Erster bei den Top-Leadern und Vierter bei den Leadern.
In der Romandie Erster in beiden Klassen: L`Hebdo.
Bei den Info-Websites teilten sich der Tages-Anzeiger und die  mit jeweils 82.000 Leadern den ersten Platz.

MA Leader 2014: Die Befragungen wurden nur noch Online vorgenommen. Das Ergebnis hat die AG für Werbemedienforschung (Wemf) am 14. 4. 2015 veröffentlicht. Von den 330.000 Leadern und 113.000 Top-Leadern in der Deutschschweiz wurden 2.479, von den 103.000 Leadern und 38.000 Top-Leadern in der Romandie 770 befragt.
20 Minuten nahm nicht mehr teil.
Mit 41 Minuten wird die NZZ am Sonntag am längsten gelesen, gefolgt von der Sonntags-Zeitung (34,7 Min.), dem NZZ-Folio (33,2 Min.), L`Hebdo (32,8 Min.), Weltwoche (31,6 Min.), PME Magazine (30,2 Min.), Magazin (28,4 Min.), NZZ (27,9 Mi.), Bilanz (27,2 Min.), PC-Tipp (26,4 Min.), Hochparterre (26 Min.), Le Temps (23,4 Min.), Tages-Anzeiger (22,7 Min.), Schweizer Bank (22,4 Min.), Handelszeitung (21,4 Min.), Berner Zeitung / Bund 20,7 Min.), Schweizer Versicherung (20,4 Min.).
Angaben in 1.000 Lesern:

  Top-Leader Leader   Top-Leader Leader
DEUTSCHSCHWEIZ PC-Tipp 9 35
NZZ Sonntag 36 91 KMU-Magazin 6 12
Sonntags-Zeitung 33 88 Computerworld 4 11
NZZ-Folio 32 84 Hochparterre 3 9
Das Magazin 30 85 Schweizer Versicher. 3 6
Neue Zürcher Z. 30 74 Panorama Raiffeisen 3 7
Tages-Anzeiger 25 71 Schweizer Bank 3 5
Weltwoche 15 33 WESTSCHWEIZ
Bilanz 14 29 L`Hebdo 13 29
Handelszeitung 13 28 Le Temps 10 22
Berner Z. / Bund 11 34 PME Magazine 8 17

 

MEDIA-ANALYSE Schweiz

23.682 computergestützte Telefoninterviews (CATI) wurden für die MACH-Basic 2009-2 ausgewertet. Nach Sprachen gegliedert entfielen 17.045 Interviews auf die deutsche Sprachgruppe, 5.540 auf die französische und 1.097 auf die italienische.
Die größte Reichweite der Bezahlzeitungen in der Deutschschweiz erreicht mit 20,7 % bzw. 891.000 Lesern der Sonntagsblick.
Bei den Tageszeitungen führt überlegen Blick (15,1 %, 649.000 Leser) vor dem Tagesanzeiger (11,3 %, 487.000) und der Mittelland-Zeitung (9,8 %, 421.000).
Die international renommierteste Zeitung, die NZZ, kommt bei einer Reichweite von 7,1 % auf 306.000 Leser.
Die Gratiszeitung 20 Minuten erreicht 33 % der Deutschschweizer (4.293.000) bzw. 1.417.000 Leser.

Quelle: MACH-Basic 2009-2

 

 

PRINTMEDIEN - SCHLÜSSELZAHLEN

LESER PRO NUMMER (LpN)
Jede Person, die angab, im definierten Erscheinungsintervall einen Kontakt mit dem Printmedium gehabt zu haben ("in der Hand gehabt, um darin zu lesen oder auch nur zu blättern"), wird zum Leser pro Nummer (LpN).
LESER PRO AUSGABE (LpA)
Der LpA entspricht dem LpN. Beide bezeichnen dieselbe Sache, nur anders berechnet.

LESER PRO EXEMPLAR
(LpE)
Der Leser pro Exemplar ist die durchschnittliche Zahl der Personen, die ein Exemplar einer Zeitung (Zeitschrift, Magazin) liest.

 

AD IMPACT MONITOR

Um genaue Daten über Wirkung von Printwerbung zu erhalten testet der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger seit Mai 2009 den AIM. Der AIM bedient sich dreier Instrumente:

  • RFID-Messung - dünne RFID-Chips  (Radio Frequency Identification) werden an die Seiten geklebt und melden einem Empfangsmodul
    zu welchem Zeitpunkt
    welcher Inhalt (Seite)
    wie lange
    von einer bestimmten Testperson (von rund 2.500 aus 1.150 Haushalten)

    aufgeblättert war.

  • Copytests - liefern Aussagen über
    die Wahrnehmung der Anzeige
    ihre Gestaltung
    die Werbewirkung (von der Anzeige ausgelöste Einstellungen + Handlungen) auf die 20.000 Personen der Testgruppe.

    Die Daten werden Online abgefragt.

  • Tracking - wie hat sich die Kampagne auf Umsatz + Kaufbereitschaft ausgewirkt. Wie groß ist der Anteil eines bestimmten Mediums (Print, TV, Internet) an der Werbewirkung?

Letzte Aktualisierung:  25. Mai  2016

WERBUNG        TV-WERBETARIFE        PRINT-WERBETARIFE        RADIO-WERBETARIFE        PLAKAT-WERBUNG