| Wer umfangreiche Webseiten
ständig auf dem aktuellsten Stand halten will, benötigte bisher die
Arbeit einer teuren Internet-Fachkraft oder einer Webagentur.
Content Management Systeme ermöglichen die Pflege und Aktualisierung von Webinhalten zu weit günstigeren Kosten. Sie ermöglichen die dezentrale Bearbeitung der Inhalte, hohe Aktualität, Mehrsprachigkeit und hohe Flexibilität. Wichtig für ein gutes CMS sind eine leicht administrierbare Navigationsstruktur und eine einfache Benutzerführung. Die Inhalte können von Redakteuren aus verschiedenen Abteilungen zusammen gestellt werden. CMS eignen sich sehr gut um Informationen eines Unternehmens kundenseitig (auf der Website) oder inhouse (im Intranet) verfügbar zu machen. Jeder Redakteur erhält ein Passwort und kann nach dessen Eingabe "seinen" Teil der Website bearbeiten. Die Redakteure benötigen keine HTML-Kenntnisse. Sie müssen lediglich ein Textverarbeitungsprogramm bedienen können und über einen Web-Browser Bescheid wissen. Gute CM-Systeme sorgen auch für ein Webpositioning durch Suchmaschinenoptimierung, d. h. die erzeugten Seiten sind so programmiert, dass sie von Suchmaschinen gut erfasst werden. Man kann eine Webseite wie einen Produktkatalog gestalten, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sorgt dafür, dass jede einzelne Produktseite einen Suchmaschineneintrag erhält. Auch für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen eignen sich CMS hervorragend. Je
nach Größe des Webprojekts kosten CMS von 150 Euro aufwärts,
Mietlösungen sind möglich. Wie beim SCM können auch in CMS personenbezogene Inhalte nach Eingabe eines Kennwortes eingesehen werden. Händler, Presse und Mitarbeiter bekommen benutzerabhängige Inhalte zu sehen. Die Gruppe der Händler kann noch weiter unterteilt werden: Abhängig von ihrem Umsatz bekommen sie unterschiedliche Einkaufspreise und Konditionen angezeigt. Weitere Informationen auf den Seiten der Anbieter:
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